Antrag: | Köln bleibt stabil gegen Corona |
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Antragsteller*in: | SB Rodenkirchen |
Status: | Zurückgezogen |
Eingereicht: | 12.02.2022, 11:55 |
Ä2 zu A12: Köln bleibt stabil gegen Corona
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 1 bis 17:
Die Jusos Köln fordern weitergehende Anstrengungen der Stadt Köln für eine Erhöhung der Impfquote. Zu diesem Zweck schlagen wir folgende konkrete Maßnahmen vor:
- Eine Analyse der konkreten Impfquoten in den einzelnen Kölner Stadtteilen.
- Eine moderne, mehrsprachige Aufklärungskampagne in den Stadtteilen mit einer geringen Impfquote.
- Einen Ausbau der niedrigschwelligen Impfangebote (z.B. in Form von mobilen Impfteams), ebenfalls vermehrt in Stadtteilen mit einer geringen Impfquote. Diese sollen an zentralen Plätzen, wie etwa vor Bahnhöfen oder Supermärkten errichtet werden. Bei der Auswahl, der für die Impfung werbenden Menschen, soll darauf geachtet werden, dass diese neben Deutsch möglichst auch eine andere Sprache (z.B. Russisch, Französisch, Türkisch oder Arabisch) sprechen - abhängig von der Einwohnerstruktur in den jeweiligen Vierteln. Als Positivbeispiel ist hierbei Bremen zu nennen, welches mit einem ähnlichen Vorgehen die Impfquote stark erhöht hat.
Die Jusos Köln fordern weitergehende Anstrengungen der Stadt Köln für eine Erhöhung der Impfquote. Die Stadt Köln wird aufgefordert, im Rahmen ihres unmittelbaren Einflussbereichs materielle Anreize zur Impfung zu schaffen. Zu nennen ist insbesondere die Gewährung von Gutscheinen für örtliche Schwimmbäder, Museen, Theater oder auch die Kölner Philharmonie. Die Impfaktionen sollten vor Ort in den jeweiligen städtischen Einrichtungen oder durch mobile Impfteams in den Veedeln durchgeführt werden, um die Anreize für die Bevölkerung greifbarer zu machen.
- Die Schaffung materieller Anreize (z.B. in Form von Supermarktgutscheinen, Freibad-, Fußball- oder Kinotickets)
Von Zeile 1 bis 17:
Die Jusos Köln fordern weitergehende Anstrengungen der Stadt Köln für eine Erhöhung der Impfquote. Zu diesem Zweck schlagen wir folgende konkrete Maßnahmen vor:
- Eine Analyse der konkreten Impfquoten in den einzelnen Kölner Stadtteilen.
- Eine moderne, mehrsprachige Aufklärungskampagne in den Stadtteilen mit einer geringen Impfquote.
- Einen Ausbau der niedrigschwelligen Impfangebote (z.B. in Form von mobilen Impfteams), ebenfalls vermehrt in Stadtteilen mit einer geringen Impfquote. Diese sollen an zentralen Plätzen, wie etwa vor Bahnhöfen oder Supermärkten errichtet werden. Bei der Auswahl, der für die Impfung werbenden Menschen, soll darauf geachtet werden, dass diese neben Deutsch möglichst auch eine andere Sprache (z.B. Russisch, Französisch, Türkisch oder Arabisch) sprechen - abhängig von der Einwohnerstruktur in den jeweiligen Vierteln. Als Positivbeispiel ist hierbei Bremen zu nennen, welches mit einem ähnlichen Vorgehen die Impfquote stark erhöht hat.
Die Jusos Köln fordern weitergehende Anstrengungen der Stadt Köln für eine Erhöhung der Impfquote. Die Stadt Köln wird aufgefordert, im Rahmen ihres unmittelbaren Einflussbereichs materielle Anreize zur Impfung zu schaffen. Zu nennen ist insbesondere die Gewährung von Gutscheinen für örtliche Schwimmbäder, Museen, Theater oder auch die Kölner Philharmonie. Die Impfaktionen sollten vor Ort in den jeweiligen städtischen Einrichtungen oder durch mobile Impfteams in den Veedeln durchgeführt werden, um die Anreize für die Bevölkerung greifbarer zu machen.
- Die Schaffung materieller Anreize (z.B. in Form von Supermarktgutscheinen, Freibad-, Fußball- oder Kinotickets)