Neben den sozialen und demokratiefeindlichen Krisen, die im Arbeitsprogramm 2024 beschrieben sind, ist die zentrale Krise unserer Zeit die Umweltkrise. Die Umweltkrise trifft in besonderem Maße jene Bevölkerungsgruppen, die bereits jetzt von Ungleichheit, Diskriminierung und Armut betroffen sind."
Deswegen fordern wir, dass die Köln Jusos eine starke Stimme gegen die Benachteiligung in der sozial-ökologischen Transformation wird. Dass wir uns gemeinsam dafür einzusetzen, dass das Soziale in der Bewältigung der Umweltkrise nicht vergessen wird. Dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass diejenigen – vornehmlich reiche Wirtschaftsunternehmen, die Hauptverursacher der Umweltkrise sind – zur Verantwortung gezogen werden. Dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass Köln ein Vorbild wird, wenn es heißt: klimagerechte Stadtentwicklung und nachhaltige Wirtschaft.
Denn wenn im Arbeitsprogramm davon gesprochen wird, dass die Welt unsere sein muss, dann müssen wir dafür Sorge tragen, dass es auch eine Welt gibt, die unsere sein kann.